Die Finanzverwaltung hat ihre Rechtsauffassung bezüglich des unrichtig ausgewiesenen Steuerbetrags geändert.
Dr. Britta v. Bezold, Branchenspezialistin über die Zeitenwende in der Mitarbeitergewinnung für die steuerberatende Branche.
Die Finanzbehörden haben Stellung zu den mit dem Jahressteuergesetz 2022 neu eingeführten Verpflichtungen für Zahlungsdienstleister gemäß § 22g des Umsatzsteuergesetzes (UStG) genommen.
Das neue Jahr ist da und damit auch einige Änderungen im Steuerrecht. Welche das sind, zeigen wir Ihnen in diesem Beitrag.
Die Ampel-Koalition hat ihren Entwurf für ein Kreditzweitmarktförderungsgesetz im Finanzausschuss durch mehrere Änderungsanträge überarbeitet und auf andere Bereiche ausgedehnt, die zuvor im Wachstumschancengesetz enthalten waren.
Der Bundesrat hat am 24.11.2023 das Wachstumschancengesetz in den Vermittlungsausschuss überwiesen. Allerdings wird das Vermittlungsverfahren voraussichtlich nicht mehr in diesem Jahr abgeschlossen werden können.
Durch das Jahressteuergesetz 2022 wurden die Vorschriften im BewG zur Bewertung des Grundvermögens für Zwecke der Erbschaft- und Schenkungsteuer umfangreich geändert.
Das BMF hat sich nach einem Urteil des BFH zum anwendbaren Steuersatzes geäußert, der angewendet wird, wenn Wohn- und Schlafräume von einem Unternehmer an Fremde kurzfristig vermietet werden.
In seiner heutigen Sitzung (17.11.2023) hat der Bundestag das sogenannte Wachstumschancengesetz beschlossen.
Am 20. Oktober 2023 hat der Bundesrat seine Stellungnahme zum geplanten Wachstumschancengesetz der Bundesregierung veröffentlicht, welches weitreichende Änderungen im Steuerrecht vorsieht (BR-Drucks. 433/23 (Beschluss)).